Mit dem „Wutsch“ durch den Schilderwald
Die Kreisverkehrswacht spendet dem Meringer Kinderhaus zahlreiche Fahrzeuge und Hilfsmittel. Damit sollen Kinder lernen, mit Gefahren auf der Straße umzugehen
Hoch konzentriert schraubt Manfred Losinger ein Laufrad zusammen, während Helmut Beck gerade kleine Verkehrsschilder aus einem Karton auspackt. Neugierig werden die Gäste von der Kreisverkehrswacht dabei von den Kindern aus dem Meringer Kinderhaus beobachtet.
Für sie ist es wie Weihnachten, denn was da alles aus dem Kofferraum des Polizeiautors ausgepackt wird, ist enorm. Neben einem Roller, einem Laufrad und einem kleinen Fahrrad kommt auch noch ein „Wutsch“ zum Vorschein. Es ist eine Art Vorstufe zum Laufrad. „Das können wir gut gebrauchen, denn ab Herbst kommen wieder sehr kleine Kinder neu zu uns“, erklärt Gertrud Gamperl. Die Kinderhausleiterin kann ihr Glück kaum fassen, denn auch eine Ampel, kleine Verkehrsschilder, einige Fahrradhelme und auch Warnwesten gehören zum Paketumfang. „Bisher haben wir unsere Verkehrserziehung immer mit ganz einfachen Mitteln wie roten und grünen Blättern gemacht, ab jetzt können wir richtig gut üben“, freut sich auch Uschi Kelz, die zweite pädagogische Fachkraft im Meringer Kinderhaus.
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