Mit einer Handdruckspritze fing alles an
Vor großer Zuschauerkulisse zeigt die Meringer Feuerwehr ihr Können. Vize-Kommandant Andreas Regau erklärt, was ihm an seiner Aufgabe so gut gefällt
Mering Äußerst eindrucksvoll hat die Meringer Feuerwehr am Wochenende ihre Schlagkraft unter Beweis gestellt: Beim Tag der offenen Tür wurde vor einer großen Zuschauerkulisse ein schwerer Verkehrsunfall simuliert, bei dem die verletzten Insassen aus dem Wrack geschnitten werden mussten.
Für die zahlreichen Kinder wurde eigens angesagt, dass den geschminkten Opfern nicht wirklich etwas fehlt, denn wie im Ernstfall rückten die Helfer sehr realistisch mit Blaulicht und Sirene an. Mit vereinten Kräften und dank vieler Übungen klappte alles wie am Schnürchen: Das Autodach wurde aufgeschnitten, die Verunglückten auf dem Platz vor dem Feuerwehrhaus versorgt - ideale Bedingungen bei Sonnenschein am Samstag, aber in der Realität sieht die Situation oft anders aus. Denn ob es stürmt oder schneit und auch nachts heißt es für die freiwilligen Helfer „Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit“. So steht es in einer Broschüre, die alle Besucher über die vielfältigen Aufgaben informierte.
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