Mit schmerzenden Füßen, aber überglücklich
Ulrike Schuß aus Friedberg hat den Megamarsch nach Mittenwald geschafft. Womit sie auf der 100 Kilometer langen Tour am meisten zu kämpfen hatte.
Jetzt ist sie in die Hall of Fame der 193 ins Ziel kommenden Läufer aufgenommen worden. Von München bis nach Mittenwald ging der 100 Kilometer lange 24-stündige Megamarsch, den Ulrike Schuß aus Friedberg zu Fuß bewältigen wollte. „Ich muss total zufrieden ausgesehen haben, als ich nach über 22 Stunden Marsch am Bahnhof in Mittenwald angekommen bin“, erzählt die Ingenieurin.
Um immer wieder Kraft zu schöpfen, gab es etwa alle 20 Kilometer eine Verpflegungsstation. Warum macht man so etwas? „Ich wollte einfach wissen, ob ich 100 Kilometer vom Kopf her schaffe“, so Schuß. Fit sei sie ja. Sie gehe oft joggen und regelmäßig zum Spinning. Auch die Wallfahrt nach Andechs laufe sie jedes Jahr mit. Das sind auch über 50 Kilometer, die man am Stück bewältigen müsse. „Aber beim Megamarsch kommt die gleiche Strecke nochmals dazu, das war schon eine Herausforderung“, gibt die Frau des Finanzreferenten der Stadt Friedberg zu. Und von den 1000 Teilnehmern kamen auch nur 193 am Ziel in Mittenwald an.
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