Museumsdepot will nicht groß auffallen
Bei der Stadt hofft man, dass die Sammlungen ab Januar umziehen können
Friedberg Es wird ein von außen eher unauffälliger Hallenbau werden. Gerade weil er innen Friedberger Museumsschätze beherbergen wird, ist das genau so beabsichtigt. Sogar auf die früher geplante Aufschrift „Museumsdepot“ wird verzichtet. Dies hatten Versicherungsfachleute empfohlen, um keine ungebetenen Gäste anzulocken. Im Moment gibt es aber eh noch nichts zu holen auf der Baustelle im Friedberger Businesspark.
Dort sind erste Fundamente betoniert und Recyclingmaterial ist aufgeschüttet, damit das Gebäude künftig sicher steht. Nun hängt einiges vom Wetter ab. Sollte der Winter mitspielen, hofft man beim städtischen Gebäudemanagement, dass mit dem Umzug der Museumsgüter Mitte Januar begonnen werden kann.
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