Nah dran, aber nicht nah genug
Dem TSV Friedberg fehlen gegen den neuen Spitzenreiter aus Gotha in jedem Satz am Ende nur zwei magere Pünktchen zu einer großen Überraschung
Die Herren I des TSV Friedberg haben erneut bewiesen, dass sie in eigener Halle ein ernst zu nehmender Gegner sind. Gegen den neuen Spitzenreiter VC Gotha verloren die Friedberger zwar mit 1:3, doch die Satzresultate zeigen eindrucksvoll, wie eng es zuging. Sie lauteten 27:29, 23:25, 28:26 und 23:25.
Es war von Anfang an ein intensives Match. Die Friedberger fanden trotz guter Aktionen nicht richtig in das Spiel, da sie sich zu viele Eigenfehler leisteten. Bis zum 8:8 hielt man mit, dann aber setzte sich Gotha mehr und mehr ab. Auch eine Auszeit von Spielertrainer Christian Hurler beim 8:11 half nichts, beim 13:20 schien der Satz verloren. Doch mit der Einwechslung von Außenangreifer Fabian Gumpp kam wieder frischer Wind ins Spiel. Nun klappte es im Angriff und auch mit dem Block hatten die Gäste zunehmend Schwierigkeiten. Plötzlich stand es 23:23 und das Geschehen wogte weiter hin und her. Nach abgewehrtem Satzball hatte Friedberg beim 25:24 die Chance, den Sack zuzumachen, aber das gelang nicht. Der erste Durchgang ging am Ende mit 27:29 verloren.
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