Nebel bringt verbotene Anschlüsse ans Licht
Ein Ingenieurbüro wird einen Teil des Kissinger Kanalsystems mit einem speziellen Verfahren überprüfen. Dabei sollen Schäden aufgedeckt werden.
Wenn bald Nebelschwaden durch Kissings Straßen südlich des Rathauses wabern, dann sind Techniker unterwegs und überprüfen das Kanalsystem. Der Bauausschuss hat an das Münchener Ingenieurbüro Isas den Auftrag vergeben, diesen Bereich großflächig mit einem speziellen Verfahren unter die Lupe zu nehmen.
Im Zuge der Kanaleigenüberwachungsverordnung muss innerhalb von zehn Jahren in Kommunen das Kanalsystem auf Dichtigkeit und Funktionalität geprüft werden. In Kissing ist das bereits in den vergangenen Jahren in verschiedenen Bereichen passiert. Nun ist das sogenannte „Teilgebiet acht“ an der Reihe, das mehrere Straßen im Neuort umfasst.
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