Neubaugebiet mit Anschluss an Bus und Straßenbahn
Auf 2,6 Hektar Land sollen in Friedberg-West Einfamilienhäuser und Geschosswohnungen entstehen. Probleme gibt es nur mit dem Schallschutz
Die Stadt nimmt ein neues Großprojekt in Angriff: In Friedberg-West, zwischen dem Kindergarten Maria Alber, dem Gehörlosenzentrum und dem Gelände des TSV, soll auf rund 2,6 Hektar Land ein Baugebiet entstehen. Der Planungs- und Umweltausschuss empfahl in seiner jüngsten Sitzung einstimmig, dazu einen Bebauungsplan aufzustellen. „Das ist mir persönlich ein Anliegen“, sagte Bürgermeister Peter Bergmair (parteifrei). Wenn es nach ihm geht, sollen auf den Bauflächen nicht nur Einfamilienhäuser entstehen: „Wir brauchen vor allem Geschosswohnungen.“
Das Baureferat hat für das Gebiet bereits ein Verkehrsgutachten sowie eine schalltechnische Untersuchung erstellen lassen. Die Ergebnisse präsentierte Referatsleiter Carlo Haupt dem Ausschuss. Mit der B 300 und der Tramlinie 64 ist das Gebiet gut angebunden. Eine Abzweigung von der Augsburger Straße aus ist laut Gutachten des Münchner Planungsbüros Gevas grundsätzlich machbar. Von Friedberg aus kommend, könnte eine Linksabbiegerspur eingerichtet werden, da es sich oft staut in dem Bereich. Für die Gegenfahrbahn sei eine gemeinsame Spur den Planern zufolge ausreichend.
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