Neue Anlaufstellen für den Notfall
Weil in den Notaufnahmen zu viele Menschen landen, die keine Notfälle sind, gibt es künftig Bereitschaftspraxen an den Krankenhäusern in Aichach und Friedberg. Was das für Patienten bedeutet.
Was tun, wenn abends oder nachts der Bauch wehtut? Immer mehr Patienten gehen in solchen Fällen in die Notaufnahmen der Krankenhäuser. Diese soll sich eigentlich nur um wirkliche Notfälle kümmern. Wer außerhalb von Sprechstundenzeiten gesundheitliche Probleme hat, aber nicht akut einen Arzt braucht, ist ein Fall für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst. Doch dessen Telefonnummer 116 117 kennen viele nicht. Deshalb gibt es künftig zentrale Anlaufstellen.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) richtet an den Krankenhäusern in Aichach und Friedberg Bereitschaftspraxen ein. Ende 2017 oder Anfang 2018 soll laut Hannes Bachetzky, Fachreferent Notdienste für Südbayern bei der KVB in Augsburg, die Praxis in Friedberg ihren Betrieb aufnehmen. Ende 2018 oder Anfang 2019 soll Aichach folgen.
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