Neue Hoffnung für Geburtenstation in Aichach
Gesundheitsministerin diskutiert mit Politikern aus Aichach-Friedberg über Lösungen. Landrat betont: Problem ist nicht nur das Geld – und nicht nur Hebammen.
Eines stellt Gesundheitsministerin Melanie Huml anlässlich ihres Besuchs in Aichach am Montag klar: „In allererster Linie sind der Landkreis und der Krankenhausträger verantwortlich, eine ausreichende Personalsituation sicherzustellen.“ Es gibt nach dem Treffen aber neue Ansätze, wie die Situation der Aichacher und Friedberger Geburtshilfe zum Guten gewendet werden könnte.
Die Ministerin hat sie mit Landrat Klaus Metzger, Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann, Landtagsabgeordnetem Peter Tomaschko und Hebammen-Sprecherin Pia Petrovic ausgelotet. Neue Idee ist ein Mischmodell aus fest angestellten und freiberuflichen Hebammen in Aichach.
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