Neue Stromzähler: Bürger haben Angst vor Strahlen
Seit 1. Januar werden in Neubauten nur noch elektronische Stromzähler eingebaut. Diese könnten in Zukunft über einen Handysender die Verbrauchsdaten an die Zentrale schicken. "Muss das sein?", fragt nun Stätzlings CSU-Ortsvorsitzender Peter Gürtler. Viele Bürger seien besorgt, dass die Sendeleistung der Mobilfunkantennen und Sender enorm erhöht würden, weil die Stromzähler in der Regel im Keller angebracht sind - und somit eine noch stärkere Strahlung auf sie zukomme. Von Kathrin Feulner
Friedberg Seit 1. Januar werden in Neubauten nur noch elektronische Stromzähler eingebaut. Diese könnten in Zukunft über einen Handysender die Verbrauchsdaten an die Zentrale schicken (wir berichteten). "Muss das sein?", fragt nun Stätzlings CSU-Ortsvorsitzender Peter Gürtler. Viele Bürger seien besorgt, dass die Sendeleistung der Mobilfunkantennen und Sender enorm erhöht würden, weil die Stromzähler in der Regel im Keller angebracht sind - und somit eine noch stärkere Strahlung auf sie zukomme.
Doch Richard Agerer, Pressesprecher der Lechwerke, beschwichtigt: "Im Moment geht es nur um den Einbau der neuen Geräte, an den Ablesemodalitäten ändert sich erst mal nichts." Nach wie vor würden die Ableser der LEW ins Haus kommen. Alternativ dazu könnten die Kunden ihre Werte im Internet angeben.
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