Noch glimmt ein Fünkchen Hoffnung
Stätzling könnte den Klassenerhalt direkt schaffen, doch dann darf man sich keinen Patzer mehr leisten. Mering empfängt einen Platz-Zwei-Kandidaten.
Drei Spiele noch, dann ist die reguläre Saison 2017/18 in der Landesliga Geschichte. Danach folgen die Relegationsspiele – sowohl nach oben, als auch nach unten. Der FC Stätzling wird aller Voraussicht nach in die Abstiegsrelegation müssen, der SV Mering die Aufstiegsrelegation nicht mehr erreichen. Und doch haben die Spiele am Wochenende ihren Reiz.
BadGrönenbach – FC Stätzling Für beide Teams sind die Voraussetzungen gleich: Gewinnt man die letzten Auftritte und patzt die Konkurrenz, dann wäre für den FCS der direkte Klassenerhalt und für Bad Grönenbach noch die Abstiegsrelegation drin. Theoretisch zumindest. „Die Relegation hätten wir sicher, und solange noch ein Funken Resthoffnung aufs direkte Drinbleiben da ist, werden wir es versuchen“, meinte Stätzlings Trainer Alex Bartl. Allerdings hilft dem FCS nur ein Sieg, und den strebt das Team auch an. Dabei sieht es personell wieder einmal nicht gut für die Stätzlinger aus. Zu den ohnehin bekannten Ausfällen gesellen sich diesmal noch Stefan Winterhalter und Stefan Reinthaler dazu, sie sind privat verhindert. Auch Michael Thurk ist nicht da. Karsten Binder laboriert an einer Gehirnerschütterung und Marc Sirch holte sich bei der „Zweiten“ eine Rote Karte ab. „Dafür habe ich gar kein Verständnis“, schimpfte Bartl. Wenigstens kommen mit Daniel Hadwiger und Sebastian Kraus zwei Spieler zurück. Der FC Stätzling reist mit einem großen Bus nach Bad Grönenbach, wo am heutigen Samstag um 15 Uhr das Spiel angepfiffen wird. „Für Fans besteht Mitfahrgelegenheit“, so Bartl. Der Bus fährt um 11.30 Uhr am FCS-Gelände ab.
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