Für eine Verkehrsberuhigung müssen unterschiedlichste Interessen berücksichtigt werden.
Kommt es am Donnerstagabend zu einem Schlusspunkt in der jahrzehntelangen Diskussion über den Verkehr in der Friedberger Innenstadt? Wohl kaum. Schon im Vorfeld zeichnet sich ab, wie unterschiedlich die Meinungen zu diesem Thema sind. Weder die relativ simple Einbahnregelung noch das komplexe Modell der fünf Stöpsel oder gar ein neuerlicher Versuch mit einer Fußgängerzone gehen als klarer Favorit in die Debatte.
Das ist kein Wunder, denn die Interessenslage in der Friedberger Innenstadt ist vielfältig. Da sind zum einen die Kunden, die nicht länger das Freiwild für Falschparker, Raser und andere Rowdys sein wollen. Da sind die Geschäftsleute, die ein verständliches und auch im Sinne von ganz Friedberg berechtigtes Interesse an guten Umsätzen haben. Und da sind die Anwohner, die keine Blechlawine in den engen Seitengasse der Altstadt möchten.
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