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  3. Schlossausschuss in Friedberg: Pflaster raus, Betonplatten rein in den Schlosshof

Schlossausschuss in Friedberg
11.10.2012

Pflaster raus, Betonplatten rein in den Schlosshof

Gut begehbar und nicht rutschig: Stadtratsmitglieder testeten die neuen Betonsteinplatten, mit denen der Friedberger Schlosshof gepflastert werden soll. Sie werden das alte Kleinsteinpflaster ersetzen.
Foto: Andreas Schmidt

Der hochwertige Belag soll eine gut nutzbare Oberfläche bieten

Friedberg Ein hochwertiger Belag aus Betonplatten wird im Friedberger Schlosshof das bisherige Granit-Kleinsteinpflaster ersetzen. Dafür entschied sich nun der Friedberger Schlossausschuss. Kosten wird dies etwa 123000 Euro. Warum die bisherigen Pflastersteine herausgerissen werden müssen, wurde in der Sitzung deutlich. Der Fußboden im Schloss-Erdgeschoss wird bei dem Umbau etwa zehn Zentimeter höher. Dies liegt einerseits an der künftigen Fußbodenheizung, andererseits daran, dass bisher unterschiedliche Bodenniveaus ausgeglichen werden, erklärten die Planer. Somit braucht auch der Schlosshof eine neue höher gelegte Oberfläche, damit alles barrierefrei auf einer Ebene liegt.

Damit war für Bürgermeister Peter Bergmair die nach seiner Aussage in Friedberg nicht unübliche Frage beantwortet: "Braucht’s das überhaupt?" Und noch eine Frage stand schon bei einer früheren Diskussion im Schlossausschuss im Raum: Lassen sich die alten Pflastersteine an gleicher Stelle wiederverwenden? Zumal sich damit bis zu knapp 24000 Euro sparen ließen. Doch das alte Pflaster im Schlosshof hat die Nachteile einer groben Oberfläche und vergleichsweise breiter Fugen. Landschaftsarchitektin Stephanie Hackl, die die Planung vorstellte, empfahl einen Testlauf mit geschlossenen Augen über die Musterfläche im Schlosshof. Dabei erweisen sich die vorgesehenen Platten als brettleben im Vergleich zum bisher recht holprigen Belag.

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