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Kommentar
01.10.2017

Pflastern Bauprojekte unsere Landschaft zu?

Nachnutzung und Nachverdichtung könnten helfen, den Mangel an Flächen auszugleichen.
Foto: Andreas Schmidt

Die Gewerbeflächen im Landkreis schwinden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, braucht es einen Dialog über Landkreisgrenzen hinaus.

Die Grünen haben in Bayern ein Bürgerbegehren gegen Flächenverbrauch initiiert. 13,1 Hektar werden täglich überbaut – maximal 4,7 sollen es sein. Gleichzeitig haben selbst Befürworter des Begehrens womöglich Bedürfnisse, die dem entgegenstehen: Sie wollen in großen Wohnungen leben, ihre Firmen sollen zukunftsfähig expandieren können, sie möchten auf breiten Straßen fahren und eine Infrastruktur vom Kindergarten bis zur Stadthalle nutzen, die unter anderem durch Gewerbesteuer finanziert wird. Gleichzeitig will keiner, dass die idyllische Wiese verschwindet, wo er mit seinem Hund Gassi geht. Diese Problematik widerstreitender Interessen zu lösen, kommt einer Quadratur des Kreises gleich.

Im Landkreis, gut angebunden und München so nah, tritt dieses Problem in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs drängend zutage. Noch vor wenigen Jahren wurde Friedberg Gewerbeflächen kaum los – jetzt kann es sich vor Anfragen kaum retten. Und die Kommunen brauchen Geld, um für ihre Bürger lebenswert zu sein – siehe Mering. Außerdem möchte keiner, dass Firmen irgendwo in den Osten abwandern, weil sie hier keinen Platz mehr finden. Doch das unbeschwerte Wachstum wird nicht weitergehen. Es braucht einen viel sorgsameren Umgang mit Flächen. Das ist möglich, aber mühsam.

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