Polizeikontrolle ließ Friedenslicht nicht löschen
Friedberg/Wien (FA) - Spannende und bewegende Momente erlebten Friedberger Pfadfinderinnen, als sie in Wien das Friedenslicht aus Betlehem für die Diözese Augsburg abholten. Zum ersten Mal bei dieser Mission hatten die Friedbergerinnen Probleme mit ihrer norwegischen Sturmlaterne: Das Licht ging immer wieder aus. "Aber keine Angst, wir haben dennoch das ,Original-Licht' mitgebracht", versichert die erfahrenste "Lichtbringerin" Andrea Möck (33).
Friedberg/Wien (FA) - Spannende und bewegende Momente erlebten Friedberger Pfadfinderinnen, als sie in Wien das Friedenslicht aus Betlehem für die Diözese Augsburg abholten. Zum ersten Mal bei dieser Mission hatten die Friedbergerinnen Probleme mit ihrer norwegischen Sturmlaterne: Das Licht ging immer wieder aus. "Aber keine Angst, wir haben dennoch das ,Original-Licht' mitgebracht", versichert die erfahrenste "Lichtbringerin" Andrea Möck (33).
Denn Monika Heißerer, Julia Götzfried, Michaela Kilian, Andrea Möck (alle aus Friedberg) und Petra Mayr aus Krumbach transportierten die brennende Kerze in einer Laterne. Diese stand im Auto im Beifahrerfußraum. Dies bedeutete für die Beifahrerin, dass sie während der nächtlichen Heimfahrt von Österreich auf keinen Fall einschlafen durfte. Um ganz sicher zu gehen, hatten die Pfadfinderinnen eine "Sicherungskopie" des Friedenslichtes in einem Grablicht im Getränkehalter deponiert. "Insgesamt eine spannende Heimfahrt, vor allem als wir dann auch noch in der Nacht um 2 Uhr in eine Polizeikontrolle gerieten", berichtet Andrea Möck. Da machten sich die Pfadfinderinnen Sorgen, dass sie das Friedenslicht aus Sicherheitsgründen eventuell löschen müssten. "Aber vermutlich hat der Polizist unsere brennende Kerze nicht gesehen", so Möck. So kam das Friedenssymbol in Augsburg an, und konnte von dort in die Diözese weitergegeben werden.
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