Raus mit Applaus
Absteiger Kissing schafft im letzten Saisonspiel endlich den ersten Heimsieg. Jonas Gottwald trifft und ein Akteur stellt seine Bayernliga-Tauglichkeit unter Beweis
In einem Spiel, das eigentlich nur noch statistischen Wert hatte, holte sich der Kissinger SC den ersten Heimdreier der Saison und machte sich so die folgende Abschiedsfeier erträglicher. Der TSV Aindling war eindeutig die spielbestimmende Mannschaft und hatte sichere Torchancen en masse. Die Endstation war immer wieder der beste Kissinger Robin Scheurer, der seine Bayernliga-Tauglichkeit unter Beweis stellte und über den sich in der nächsten Saison der TSV Schwaben Augsburg freuen darf.
Im ersten Spielabschnitt hatte der Gastgeber nicht annähernd eine Torchance, Aindling dagegen vier sogenannte Hundertprozentige. Matthias Steger scheiterte als erster Offensivspieler an Scheurer (9. Minute), die folgende Ecke klärte Dominik Pöhlmann auf der Torlinie. Kissing konnte sich nicht befreien und lief dem Gegner meist hinterher. Der Gast scheiterte immer wieder an seiner mangelhaften Chancenverwertung und gab Scheurer im KSC-Gehäuse immer wieder Gelegenheit, sich auszuzeichnen. So vereitelte der KSC-Schlussmann die Torchance von Patrick Modes, nachdem dieser sich den Ball allerdings regelwidrig mit der Hand vorgelegt hatte (41.). Schiedsrichter Alexander Liebhart, der in der Nachspielzeit viel Fingerspitzengefühl zeigte, übersah diese Aktion ebenso, wie sein Assistent. Eine der größten Aindlinger Möglichkeiten hatte Matthias Steger nach einem groben Fehler im Spielaufbau des KSC – aber er verzog in der 45. Minute fast kläglich.
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