Ried kümmert sich um seine Bäche
Für die insgesamt 29 Kilometer Gewässer wie Rettenbach oder Baindlkircher Graben gibt es nun ein Entwicklungskonzept. Das fördert viel mehr als nur die Schönheit der Natur.
In Ried will man künftig bei der Schaffung von Ausgleichsflächen möglichst an Gewässer anliegende Zonen bevorzugen. Zu diesem Schluss kam der Gemeinderat bei der Beschäftigung mit dem im Auftrag der Gemeinde erstellten Gewässerentwicklungskonzept (GEK). Sechs Gewässer mit einer Gesamtlänge von 29 Kilometern gelten im Gebiet der Gemeinde als sogenannte Gewässer dritter Ordnung, für deren Entwicklungs-, Erhaltungs- und Unterhaltsmaßnahmen sie auch selbst zuständig ist.
Die fachliche Grundlage dafür erstellte das Augsburger Ingenieurbüro Björnsen. Die bereits Ende Dezember 2015 in Auftrag gegebene Ausarbeitung wurde im August vergangenen Jahres mit der Verwaltung abgestimmt und nun in der jüngsten Ratssitzung vorgestellt. Eine Mitarbeiterin des Planungsbüros erklärte Ziel und Zweck eines Gewässerentwicklungskonzepts und erläuterte einige der im umfangreichen Konzept enthaltenen Arbeitshilfen und Umsetzungshinweise für die Gewässer wie Rettenbach und Moosbach, Baindlkircher Graben, Badegraben sowie deren Zuläufe.
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