Ried will das papierlose Büro
Noch in diesem Jahr startet im Kassenwesen die Digitalisierung der Unterlagen
Einen ersten Schritt in Richtung papierloses Büro will die Rieder Gemeindeverwaltung noch in diesem Jahr realisieren. Die Pläne zu dieser technischen Neuerung kamen nun erstmals bei der Vorberatung des Verwaltungs- und Vermögenshaushalts öffentlich zur Sprache.
Rund 32000 Euro will sich die Gemeinde in diesem Jahr die Anschaffung von Ausstattungsgegenständen im Bereich der EDV kosten lassen. Hier schlagen vor allem auch die hohen Lizenzgebühren für Software zu Buche, informierte Kämmerer Andreas Sausenthaler. „Wir haben jetzt einmal schonungslos alles aufgelistet“, erklärte er. „Für die notwendigen Installationsarbeiten kämpfen wir mit Tausenden von Kommunen, die alle weg vom Papier wollen.“
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