Rückkehr in den Kalten Krieg
SPD-Veranstaltung beschäftigt sich mit der aktuellen Lage in Europa
Der Ukraine-Konflikt schürt die Angst der Deutschen vor einem neuen Kalten Krieg. Nach einer ARD-Umfrage haben 72 Prozent der Befragten große oder sehr große Sorgen, dass zwischen Russland und der Nato ein neuer Kalter Krieg entstehen kann. Die Friedberger SPD nimmt dies zum Anlass in einem Diskussionsabend die Hintergründe des Konflikts und mögliche Konsequenzen zu erörtern. Beginn ist am Donnerstag, 27. November, um 19.30 Uhr im Restaurant Jedermanns.
Der Konfliktforscher Andreas Bock erörtert dabei vor dem aktuellen Geschehen die geschichtliche Entwicklung von der Berlin-Krise bis zur Rede des russischen Präsidenten Putin am 25. September 2001 im Bundestag, bei der viele das Ziel einer dauerhaften Friedenssicherung für Europa erreicht sahen. Betonte er doch: „Russland ist ein freundlich gesinntes Land.“
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