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Umwelt in Friedberg
01.08.2012

Saubere Kraft vom Klostergrund

An der Autobahn bei Haberskirch ist auf einer Flächevon 3,3 Hektar die größte Solaranlage im Stadtgebiet in Betrieb gegangen.
2 Bilder
An der Autobahn bei Haberskirch ist auf einer Flächevon 3,3 Hektar die größte Solaranlage im Stadtgebiet in Betrieb gegangen.

Die Energiebauern GmbH betreibt auf den Flächen von St. Stephan bei Haberskirch die größte Solaranlage im Friedberger Stadtgebiet.

Friedberg Der Sielenbach Sepp Bichlern plant, baut und betreibt mit seiner Energiebauern GmbH Solaranlagen von den Alpen bis zur Nordsee. Auch in Kroation, Spanien, Bosnien und Italien ist er vertreten. Doch zuhause im Wittelsbacher Land hat er jetzt einen neuen Rekord aufgestellt: Nur ein halbes Jahr ist zwischen den ersten Gesprächen und der Inbetriebnahme der 3,31 Hektar großen Anlage nördlich der Autobahn bei Haberskirch vergangen. „Es ist das Projekt in Deutschland, das am schnellsten verwirklicht wurde“, sagte er am Mittwoch bei der Einweihung des Energiepark und dankte Bürgermeister Peter Bergmair für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Friedberg.

Eigentümer der Flächen ist das Kloster St. Stephan in Augsburg, dessen Abt Theodor Hausmann Segensworte sprach. Der in Haberskirch erzeugte Strom reicht für ca. 650 Haushalte, spart 1655 Tonnen Kohlendioxid im Jahr und leistet einen Beitrag zur regionalen Wirtschaft. Finanziert wurde das 4,7-Millionen-Euro-Projekt von der Stadtsparkasse Augsburg, 15 Prozent des künftigen Gewinns bleiben zudem als Gewerbesteuer am Ort. Und selbst das Fleisch der Schafe und Lämmer, die unter den Modulen weiden, wird über die Metzger und Gaststätten in Haberskirch und Wulfertshausen vermarktet. Als wichtigen Beitrag zur Energiewende auf lokaler Ebene lobte Bürgermeister Peter Bergmair das Kraftwerk, das das größte seiner Art im ganzen Stadtgebiet von Friedberg ist. „Vielleicht war es ja nicht das Letzte, das wir mit den Energiebauern verwirklicht haben. Wir wären darüber froh“, sagte er.

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