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04.10.2016

(Sauer)kraut und Rüben in Steinach

Kein Salat - sondern ein Spitzkraut. Landwirt Andreas Oswald zeigt den Merchinger Schulkindern woher das Gemüse kommt. Bis es Sauerkraut ist, dauert es aber noch ein paar Wochen.
3 Bilder
Kein Salat - sondern ein Spitzkraut. Landwirt Andreas Oswald zeigt den Merchinger Schulkindern woher das Gemüse kommt. Bis es Sauerkraut ist, dauert es aber noch ein paar Wochen.
Foto: Christina Riedmann-Pooch

Schulkinder aus Merching lernen bei Familie Oswald in Steinach wie das besondere Gemüse angebaut und weiterverarbeitet wird, doch zuerst muss dafür ein Kopf rollen

Dass Gemüse nicht im Supermarkt wächst, sondern mühevoll auf dem Feld angebaut wird, erfuhren 46 Merchinger Zweitklässler beim Steinacher Landwirt Andreas Oswald. Gemeinsam stapfen sie durch seine Gemüsefelder. Die Kinder haben etwas ganz Besonderes vor - aber dafür muss zuerst ein Kopf rollen - ein ganz Spezieller.

Andreas Oswald zückt sein Messer und hebt ihn hoch: „Wer weiß, was das ist?“ Unzählige Arme recken sich aufgeregt nach dem grünen Kopf. „Das ist doch kein Salat“, schüttelt eine Schülerin den Kopf - „Ein Krautskopf!“, schreit ein helles Stimmchen. „Genau, ein Spitzkraut“, lobt Andreas Oswald. Schwer ist der Krautkopf und bald müssen selbst die stärksten Buben zumindest kurzzeitig den Krautkopf an ein anderes Kind abgeben. Wie Jagdtrophäen tragen die Kinder das schwere Kraut, Karotten, Rosenkohl, Lauch und viele andere heimische Gemüsesorten, die sie ernten und großzügiger weise behalten dürfen mit zum Oswaldhof. Dort werden sie gleich herzlich von Waltraud Oswald-Failer begrüßt - und für die 2b geht es nun mit ihrer Lehrerin Renate Bamberg ans Krautmachen, die Klasse 2a darf mit Lehrerin Claudia Riedmüller inzwischen die Tiere bewundern.

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