Schärpe gibt Kissingerin Mut beim Kampf gegen den Krebs
Angelika Meisel freut sich über den dritten Platz bei der Wahl zur Miss 50 plus. Der Wettbewerb gab ihr Mut im Kampf gegen den Krebs.
Angelika Meisel sieht blendend aus. Die langen, blonden Haare sind locker zum Pferdeschwanz gebunden, die Augen blitzen unternehmungslustig. Gerade hat die 50-Jährige aus Kissing unter ursprünglich weit über 1000 Bewerberinnen den dritten Platz bei der Wahl zur Miss 50 plus gemacht und ist damit die erfolgreichste Kandidatin aus ganz Süddeutschland. Dabei hat sie mit einer schweren Krebserkrankung zu kämpfen.
Vor drei Jahren bekam sie die Diagnose Brustkrebs. Die Ärzte stellten einen Tumor höchster Bösartigkeit fest. Angelika Meisel trägt die Veranlagung in ihren Genen. Es folgten Chemotherapie und die Entfernung der Brust. Kurz nach der Operation meldete sie ihr Mann Günter Meisel heimlich zur Miss-Wahl an. „Ich hab mir das als Unterstützung gedacht, als meinen Beitrag zur Therapie“, sagt er. Eine gewagte Strategie: „Zuerst war ich auch schon ein bisschen sauer“, gibt die heutige Nummer drei auf dem Schönheitstreppchen zu.
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