Schlechte Nachrichten vom Eisenberg
Bei der Dachsanierung stellen sich weitere Schäden heraus. Für die Vereine hat das negative Folgen.
Die Gutachter hatten den Stadtrat bereits vor zwei Jahren gewarnt: Das Haus am Eisenberg 1 ist dringend sanierungsbedürftig. Putz und Dachplatten an einem der ältesten Häuser im Stadtgebiet seien marode, tragende Teile hätten inzwischen Schaden genommen und auch der Brandschutz sei nicht mehr gewährleistet. Möglichst 2016 sollte die Generalsanierung angepackt werden, rieten die Fachleute. Doch den Kommunalpolitikern waren die auf rund eine Million Euro veranschlagten Kosten zu hoch. Sie wollten lieber nur die dringendsten Arbeiten erledigen – und erleben jetzt eine böse Überraschung.
Finanzreferent Wolfgang Schuß überbrachte die schlechten Nachrichten am Rande der jüngsten Stadtratssitzung. Während der Arbeiten am Dachstuhl sei plötzlich ein Fenster rausgeflogen, berichtete er. Bei näherer Überprüfung der Ursache ergab sich folgende Ursache: Ursprünglich hatte das Gebäude Fensteröffnungen mit Rundbögen. Die wurden vermutlich um 1800 herum der damaligen Mode entsprechend durch eckige Öffnungen ersetzt.
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