Schüler sollen der Freundschaft eine Zukunft geben
Beim Besuch der Gäste aus Ambérieu werden Pläne für den Fortbestand der deutsch-französischen Beziehungen geschmiedet
Mering Längst sitzen die französischen Freunde wieder im Bus Richtung Heimat. Hinter ihnen liegt ein erlebnisreiches Wochenende. Neben der unterhaltsamen Stadterkundung in Regensburg mit Schifffahrt auf der Donau, einem Abendessen beim Schlosserwirt und Unternehmungen mit den Gastfamilien war das Arbeitstreffen ein wichtiger Wegweiser in Richtung Fortbestand der Städtepartnerschaft.
Denn nach mittlerweile 41 Jahren sind die Repräsentanten der 1973 begonnenen Freundschaft hüben wie drüben in die Jahre gekommen. „Wie ich sehe, bin ich jetzt noch der einzige, der von Anfang an dabei war“, stellte Stefan Sumperl fest. Die Sitzung des Partnerschaftskomitees wurde gleich am Tag der Ankunft einberaumt. Unmittelbar nach der Quartiersverteilung kamen die französischen Gäste mit ihren deutschen Gastgebern noch einmal im Sitzungssaal der Mehrzweckhalle zusammen. Yves Pinot, Präsident des Partnerschaftskomitees, entschuldigte den neu gewählten Bürgermeister und seine Kollegen aus dem Stadtrat. Aufgrund wichtiger Termine konnten sie nicht in am Besuch in Mering teilnehmen.
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