Sicher im Straßenverkehr nach deutschen Regeln
Ein ehemaliger TÜV-Sachverständiger schult Flüchtlinge in Unterbergen. „Zebrastreifen“ ist ein Lieblingswort
Die Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und Somalia, die seit Mai letzten Jahres in Unterbergen im Reselehof wohnen, nutzen für ihre Auswärtstermine oder Einkäufe größtenteils öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad. Um auf die Hauptstraße zu den naheliegenden Orten zu gelangen, müssen die Radfahrer eine gefährliche Kreuzung überqueren. Deshalb haben besorgte Unterberger Bürger den Helferkreis mehrfach darauf angesprochen, dass das Verkehrsverhalten der Flüchtlinge ziemlich riskant sei und die Kinder auf den Fahrrädern völlig unbesorgt durchs Dorf flitzen.
Da traf es sich gut, dass der ehemalige TÜV-Sachverständige Josef Mauser aus Schmiechen schon vor einigen Monaten angeboten hatte, eine Sicherheitsschulung mit Theorie und Praxis mit den Asylbewerbern durchzuführen, sobald diese etwas besser Deutsch können.
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