Es ist in diesem Jahr schon der dritte schwere Unfall auf der Staatsstraße 2052 zwischen Ried und Odelzhausen. Jetzt sollen Behörden endlich handeln.
Der Unfall, der sich am Freitagnachmittag auf der Staatsstraße 2052 ereignete, ist tragisch. Und die Familie der 21-jährigen Frau aus Ried, die noch immer mit lebenbedrohlichen Verletzungen im Klinikum Augsburg liegt, hat sicherlich jetzt keine Nerven dafür, über Unfallhäufigkeiten und Voraussetzungen für Unfallschwerpunkte nachzudenken.
Doch die zuständigen Behörden sollten sich nicht mehr länger hinter ihren Vorschriften verschanzen und schnellstmöglich handeln. Denn dass die Staatsstraße 2052 nach heutigen Standards so nicht mehr gebaut würde, ist dem Staatlichen Bauamt bekannt. Es gab bereits im Frühjahr einen runden Tisch mit der Augsburger Behörde, dem Landratsamt, der Gemeinde Ried und der Polizei.
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