Sie wollen mehr Hunde retten
Der Kissinger Tierschutzverein Franz von Assisi sucht Freiwillige, die den Tieren zeitweise eine Heimat bieten. Warum die zusätzlichen Pflegestellen dringend benötigt werden.
Nachrichten wie diese bereiten Doris Lackner aus Kissing schlaflose Nächte. Bilder von fünf Hundewelpen und in dem Schreiben steht: „Nächste Woche Montag werden sie getötet.“ In vielen Ländern auf dem Balkan, aber auch in Ungarn und Griechenland spielt der Tierschutz eine untergeordnete Rolle. Hunde, für die sich niemand verantwortlich fühlt, landen in Tötungsstationen.
Der Kissinger Tierschutzverein Franz von Assisi arbeitet mit Organisationen vor Ort zusammen, um die Tiere zu retten. Doris Lackner hat den Verein vor 17 Jahren zusammen mit ihrem Mann Ludwig gegründet. Der langjährige Vorsitzende ist im vergangenen Jahr gestorben. Danach hat sich der Verein neu aufstellen müssen, Doris Lackner kümmert sich weiterhin um verschiedene Aufgaben. Doch es gibt ein Problem. Da der Verein keine eigenen Räume hat, setzt er auf Pflegestellen. Freiwillige nehmen die Tiere also für einen gewissen Zeitraum in ihrem eigenen Zuhause auf, bis sie vom Verein an ihre endgültigen Besitzer vermittelt werden.
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