Silber und Gold für Kommunalpolitiker und einen First-Responder-Pionier
Aichach-Friedberg In der letzten Sitzung des Jahres kurz vor Weihnachten gibt es für den Kreistag nicht nur Plätzchen, festliche Musik, Danksagungen und Rückblicke. Tradition hat an diesem Termin auch die Auszeichnung von Landkreisbürgern. Gestern erhielten im Voglbräu in Inchenhofen vier Bürger die Verdienstmedaille des Landkreises Aichach-Friedberg in Silber (Dieter Heilgemeir, Bernhard Kaltenstadler, Andreas Reich, Michael Weiß) und Walter Föllmer die Verdienstmedaille in Gold von Landrat Christian Knauer überreicht.
Dieter Heilgemeir Insgesamt 24 Jahre, von 1978 bis 1996 und von 2002 bis 2008, war Dieter Heilgemeir für die CSU im Kreistag, arbeitete in verschiedenen Ausschüssen und war 1989 und 1990 Stellvertreter des Landrats. Heilgemeir habe sich durch sein "reiches Wissen als Pädagoge und seiner großen Erfahrung aus der eigenen Jugendzeit" immer in besonderer Weise um Schule, Kultur, Jugend und Sport gekümmert. Seit 1972 ist der Unterwittelsbacher Mitglied des Stadtrates Aichach, davon 18 Jahre als zweiter Bürgermeister. Knauer hob die Leistungen Heilgemeirs für die Jugendarbeit, das Wittelsbacher Land und seinen Einsatz für das Heizkraftwerk in Aichach-Nord oder als Lektor hervor.
Bernhard Kaltenstadler In seiner Heimatgemeinde wurde gestern Bernhard Kaltenstadler geehrt, der von 1984 bis 2008 Mitglied im Kreistag war. Besondere Verantwortung habe Kaltenstadler in Inchenhofen übernommen und maßgeblich an der gedeihlichen Entwicklung des Marktes mitgewirkt, so Knauer. Kaltenstadler war von 1990 bis 1996 Bürgermeister und davor 18 Jahre lang zweiter Bürgermeister, dazu über viele Jahre Vorsitzender der Landjugend, des TSV Inchenhofen, des CSU-Ortsverbandes, des Pfarrgemeinderats und bis heute, seit nunmehr über 40 Jahren, Mitglied des Leonhardikomitees.
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