Silvia Braatz engagiert sich für peruanische Frauen
Im September reist die 32-jährige wieder ins Amazonasgebiet. Sie will einen Beitrag gegen die Not und die Armut dort leisten.
Silvia Braatz sitzt im Garten in Mering und plant ihre dreiwöchige Reise, die sie im September wieder nach Peru führen wird. Spielsachen für die Kinder hat die 32-jährige Akademikerin diesmal im Gepäck. Während der vergangenen zwei Jahre half sie bereits ehrenamtlich und auf eigene Kosten, die medizinische Versorgung für arme Frauen in abgelegenen Dörfern des Amazonasgebietes in der Region Loreto, die fünf Bootsstunden von der Stadt Iquitos im Bezirk Napo liegt, sicherzustellen.
Silvia Braatz studierte internationale Wirtschaftswissenschaften und ein Auslandsjahr während des Studiums war verpflichtend. Sie entschied sich 2008 für die peruanische Hauptstadt Lima und entdeckte dort die Liebe zu Südamerika. 2014 ergab sich die Möglichkeit, als Country Manager für ein deutsches DAX-Unternehmen im Bereich Bergbau in Peru zu arbeiten. „ Während meiner vielen dienstlichen und privaten Reisen durch das Land sah ich teils eine sehr große Armut. Deshalb fasste ich den Entschluss, für diese armen Menschen selbst meinen Beitrag zu leisten“, erzählt die engagierte Frau, die seit Februar wieder in Mering lebt und in einem skandinavischen Unternehmen in München tätig ist.
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