Sind Asylbewerber in der Turnhalle nur ein Vorgeschmack?
Friedbergs Bürgermeister Roland sagt immense Flüchtlingszahlen voraus. Die Stadt muss wohl neue Wege gehen.
Wenn am 28. August rund 200 Asylbewerber in die Turnhalle des Friedberger Gymnasiums kommen, bedeute das eine große Anstrengung für die Stadt und die vielen freiwilligen Helfer. Eine Woche werden die Flüchtlinge dort verweilen, bevor sie weiterziehen. Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann versichert, dass dann wieder Ruhe einkehrt: „Bisher waren die Asylbewerber überall rechtzeitig wieder weg.“
Die Prognosen übersteigen die aktuellen Zahlen bei Weitem
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