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Das dritte Wochenende der temporären Fußgängerzone: Bei spätsommerlichen Temperaturen genossen Einheimische und Auswärtige den Aufenthalt in der Friedberger Ludwigstraße.
Foto: Foto: Andreas Schmidt
VonThomas Gossner
Die Stadt legt erste Ergebnisse der Verkehrszählung in den Seitenstraßen vor. Deutlich höhere Belastungen ergeben sich dabei vor allem in einem Bereich
Friedberg Wer jetzt noch mit dem Auto durch die Fußgängerzone in der Ludwigstraße will, der muss eigens aussteigen und die Absperrbaken zur Seite rücken. Mit der Verengung der Durchfahrt reagierte die Stadt gestern auf die „Schwarzfahrer“ vom vergangenen Wochenende. Wegen des schlechten Wetters am Freitag und Samstag war wenig Betrieb im Bereich vor der Stadtpfarrkirche, sodass eilige Zeitgenossen den direkten Weg durch die Ludwigstraße nahmen. Gestern blieben Fußgänger und Radler dagegen wieder unter sich.
Bürgermeister Roland Eichmann machte sich selbst ein Bild vom Probebetrieb der temporären Fußgängerzone. Angesichts der Sonderbedingungen an den beiden vorangegangenen Wochenenden – Augsburger Friedensfest und der Feiertag Mariä Himmelfahrt – hält er es zwar noch für verfrüht, schon Schlüsse zu ziehen. Allerdings liegen bereits erste Ergebnisse der Verkehrszählungen vor:
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