So kann der Flüchtling seine Familie ernähren
Wie Hossam Warak aus Syrien in Deutschland eine Arbeit gefunden hat und warum Pfingsten 2016 ein ganz wichtiges Datum für ihn ist
In flottem Tempo wird in der Polsterei der Firma Segmüller produziert. Die Arbeiter an den Werkbänken schaffen im Akkord. Auch der Mann in Jeans und weißem T-Shirt in der letzten Reihe legt beim Beziehen der gerade gefertigten Armlehnen ein ordentliches Tempo vor. Mit Stolz nimmt dies auch Josef Gerner zur Kenntnis, der von Franz Wenninger, dem Leiter der Polsterei, durch die Fabrikräume geführt wird. Denn dass der ehemalige Asylbewerber aus Syrien beruflich Fuß fassen konnte, ist auch ein Stück weit sein Verdienst.
Hossam Warak kam vor zwei Jahren mit seiner Frau und einer kleinen Tochter nach Deutschland und lebt in Mering. Die Familie hat eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und ist als „Flüchtling im Sinne des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“ anerkannt. Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach: Hossam darf arbeiten und er will auch arbeiten. Doch wo und was?
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