So kommt Merings Wasser trinkbar ins Haus
Für 3, 2 Millionen Euro hat die Marktgemeinde einen neuen Hochbehälter errichtet. Bald dürfen sich die Verbraucher alles genau ansehen – auch die umstrittene Druckerhöhungsanlage.
Kalt und kristallklar schimmert das Meringer Trinkwasser in den riesigen Edelstahl-Tanks des neuen Hochbehälters. November vergangenen Jahres ging die Anlage auf einer Anhöhe bei Meringerzell nach über zwei Jahren Bauzeit in Betrieb. Am Samstag, 16. September, feiert die Gemeinde nachträglich den Abschluss mit einem Tag der offenen Türe. Dabei erhalten alle Interessierten Einblick in den neuen Hochbehälter, aber auch in die anderen Bereiche des Wasserwerks, die dafür sorgen, dass in ganz Mering trinkbares Wasser aus den Hähnen fließt.
Zwei Brunnen sind 160 Meter in die Tiefe gebohrt und fördern von dort Grundwasser an die Oberfläche. An einem Durchschnittstag sind es rund 1800 Kubikmeter, an einem Hochsommertag kann der Bedarf jedoch auf bis zu 2500 Kubikmeter ansteigen. „Unser verbrauchreichster Tag ist immer der Samstag, weil da die Leute zu Hause sind und in ihren Gärten arbeiten“, ist die Erfahrung von Wassermeister Norbert Gerlsbeck. Gerne bietet er Neugierigen ein Schlückchen an: Es schmeckt lack und intensiv nach Eisen – ein spezielles Aroma, das die Aufbereitungsanlage erst beseitigen muss.
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