Das Klima in Stadtrat und Verwaltung ist schlecht - mit Folgen für die ganze Stadt Friedberg.
Lobende Worte für die gute Zusammenarbeit im Friedberger Stadtrat – doch, das gab es. Früher einmal. Zu Beginn dieser Wahlperiode etwa, als Leo Büchler beim Frühschoppen der CSU in Bachern über aktuelle politische Themen sprach. Ob der langjährige Stadt- und Kreisrat aus Rohrbach das heute auch noch so sagen würde? Zweifel sind zumindest erlaubt.
Roland Eichmann wurde seinerzeit mit viel Sympathie im Friedberger Stadtrat aufgenommen. Selbst in den Reihen der CSU gab es Äußerungen, dass der dynamisch wirkende Sozialdemokrat vielleicht doch der bessere Bürgermeister sei als der eigene Kandidat Thomas Kleist. Solche Stimmen sind rar geworden. Einige CSU-Stadträte treten 2020 auch deshalb nicht mehr an, weil ihnen das Klima im Gremium missfällt. Bei der SPD ist das – abgesehen von Altersgründen – nicht viel anders.
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