So lebt man mit Asylsuchenden
Pfarrei lässt Nachbarn, Engagierte und Verantwortliche über ihre Erfahrungen sprechen
Friedberg Wie man mit Asylbewerbern in der Nachbarschaft lebt, darum geht es der Friedberger Pfarrei St. Jakob mit ihrer Veranstaltung am Montag, 10. Juni, um 20 Uhr im Pfarrzentrum. Nicht polarisieren, sondern neutral informieren, lautet dabei das Ziel von Stadtpfarrer Pater Markus Hau. Anlass ist die teils hitzig geführte Debatte um eine an der Afrastraße geplante Unterkunft für etwa 70 Asylbewerber (wir berichteten). Diese Diskussion würde die Pfarrei gerne erden durch Berichte aus der Praxis. Eingeladen wurden dazu etwa ein Dutzend Leute, die in Ottmaring, Mering, Tattenhausen und Aichach Erfahrungen mit Asylsuchenden gesammelt haben.
In drei von Andrea Schmid moderierten Gesprächsrunden – dazwischen sind Zuhörerfragen erwünscht – geht es um folgende Themenkomplexe:
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