So löst man Probleme
Guter Rat im Stadtboten für alle, die in Friedberg keine Bleibe finden
Friedberg Preise um 500 Euro für den Quadratmeter Bauland, lange Bewerberschlangen bei der Baugenossenschaft und hohe Mieten – die Klagen über die Lage auf dem Friedberger Wohnungsmarkt sind altbekannt. Schon im Kommunalwahlkampf 2014 haben alle Parteien und Gruppierungen die Lösung dieses Problems versprochen. Zugegeben, besonders viel ist seither nicht passiert. Aber jetzt gibt es einen Vorschlag an all jene, die vergeblich eine Bleibe suchen. Er lautet: Ziehen Sie doch nach Neusäß!
Das jedenfalls ist dem Friedberger Stadtboten zu entnehmen. Seit dem Sommer kommt das offizielle Mitteilungsblatt aus dem Rathaus aufgehübscht und in neuerdings zweiwöchigem Rhythmus ins Haus. Neben amtlichen Bekanntmachungen, Beiträgen der Politiker und Terminhinweisen wird in der jüngsten Ausgabe „Urbanes Wohnen in Alt-Neusäß“ angepriesen, Wohnungen von 60 bis 120 Quadratmetern mit Aufzug und gepflegter Substanz, so der Anzeigentext. Der Verkaufsstart ist bereits erfolgt.
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