So richtig weh tut der Abschied nicht
Die Gemeinderäte Marita Rach-Wiegel, Leonhard Erhard, Ludwig Huber und Josef Kennerknecht blicken gemeinsam zurück auf eine ereignisreiche Zeit ihres Ehrenamts in Mering
Für eine ganze Reihe von Ratsmitgliedern geht nicht nur die Sitzungsperiode zu Ende, sondern gleich auch noch ihr ehrenamtliches Engagement als gewählte Bürgervertreter. Grund genug, ein wenig zurückzublicken auf die letzten 36 Jahre.
So lang jedenfalls ist Josef Kennerknecht (CSU) dabei und hat ein klares Urteil gewonnen: „In all der Zeit ist es immer enger geworden von den Auflagen her. In allen Bereichen der Kommunalpolitik.“ Parteikollege Ludwig Huber stimmt zu: „Für mich ist das sogar eine Einengung des natürlichen Denkens.“ Das sei mit ein Grund, warum es nun genug sei mit der Ratsarbeit, sagt der 77-jährige Gastgeber. Huber führt die Gruppe, die sich zum Gespräch eingefunden hat, in ein echtes Hinterzimmer: „Hier oben im Wasserhaus fand am 28. April 2012 das erste Treffen von Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und Staatssekretär Franz-Josef Pschierer statt, bei dem es um das Gymnasium Mering ging. Pschierer wollte das keinesfalls zu früh an die große Glocke gehängt haben.“
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