So verpufft bei der Asylhilfe keine Energie
Viele Friedberger informieren sich, wie sie sich engagieren können. Dies soll künftig koordinierter ablaufen.
Von Andreas Schmidt
So viele wollen Asylbewerbern in Friedberg helfen, dass der Rathaussaal bei einer Infoveranstaltung der Stadt beinahe aus allen Nähten platzte. Für einen Teil der über hundert Besucher gab es nur noch Stehplätze bzw. Sitzplätze auf Tischen oder Fensterbrettern. „Überwältigt“ von dem großen Interesse war die neue Asylbeauftragte der Stadt, Ulrike Proeller. Sie warb um Mithilfe: „Ihre Unterstützung ist gefragt.“ Schließlich werden im nächsten Jahr im Stadtgebiet etwa 1000 Flüchtlinge erwartet – etwa fünfmal so viel wie bisher. Schon dieser Tage werden dringend kurzfristig zusätzliche helfende Hände benötigt, wenn eine Unterkunft neu belegt wird wie jetzt in der Engelschalkstraße.
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