Sonnenstrom von Bauschuttdeponie
An der Kreisgrenze in der Gemeinde Hilgertshausen-Tandern geht Ende August ein Solarpark auf einer Konversionsfläche ans Netz
Hilgertshausen-Tandern/Sielenbach Von der Bauschuttdeponie bei Hilgertshausen-Unterdinkelhof im Landkreis Dachau ist längst nichts mehr zu sehen. Der Boden ist von lehmiger Erde bedeckt, in regelmäßigen Abständen sind Pfosten aufgestellt. Bereits Ende August soll hier am Landkreisdreieck (Aichach-Friedberg, Dachau, Pfaffenhofen) der Solarpark Unterdinkelhof ans Netz gehen.
Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Hilgertshausen-Tandern, des Betreibers der ehemaligen Deponie, Peter Fink, und der Energiebauern GmbH aus Sielenbach. Jeder Partner hält ein Drittel der Anteile an der Betreibergesellschaft Solarpark Unterdinkelhof UG und Co. KG. Geschäftsführer des Unternehmens ist der Bürgermeister der Gemeinde Hilgertshausen-Tandern, Johann Kornprobst.
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