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Umwelt
11.07.2017

Sorge um die Natur im Stadtgebiet

Die Aktionsgemeinschaft Lechleite besichtigt das Derchinger Gewerbegebiet – und ein Biotop mit seltenen Pflanzen. Sie wirft Friedberg veraltete Bauplanung vor

Die Stadt Friedberg ignoriere zugunsten neuer Gewerbeflächen die Frischluftschneise zwischen Friedberg und Augsburg. Das ist ein Kritikpunkt der Aktionsgemeinschaft Lebensraum Lechleite/Lebenswertes Lechtal (AGLL). Diese besichtigte mit den Stadträtinnen der Grünen, Claudia Eser-Schuberth und Marion Brülls, das Areal, auf dem die Erweiterung des Gewerbegebietes „Friedberg-Park an der A8“ nach Norden geplant ist. Die Mitglieder ließen sich erklären, wie sich das geplante Gebiet in einer Größenordnung von zwölf Fußballfeldern über Äcker und Wiesen erstrecken soll. Eser-Schuberth erklärte den Verlauf der Planungen im Stadtrat und reklamierte, dass die Stadt an der weiteren Betonierung der Landschaft festhalte, obwohl die Regierung von Schwaben, die Stadt Augsburg und die Untere Naturschutzbehörde Einspruch eingelegt hätten. Die Stadt aber versuche, gegen die Stimmen der Grünen und der ÖDP über ein Zielabweichungsverfahren den im Regionalplan festgeschriebenen Grünzug zu zerstören.

Als Gegenpart zum Gewerbegebiet konnten sich die Teilnehmer der Exkursion im letzten Biotop im Friedberger Norden ein Bild über die Artenvielfalt machen. Margit Schuster, Zweite Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, zeigte den Gästen den äußerst seltenen klebrigen Lein, Sommerwurz, Sonnenröschen, Weidenblättrigen Alant, Tausendgüldenkraut, Bergklee sowie eine Rarität, die Sumpfstendelwurz. Seit über 20 Jahren wird dieses Areal in Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde von Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft betreut.

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