Spenden statt Geschenke
Zu seinem 80. Geburtstag hatte der dienstälteste Kreisrat und ehemaliger Stellvertreter des Landrates, Rupert Reitberger, statt persönlicher Geschenke um Spenden für das Hilfswerk Bukowina und den Verein „Hilfe für Afrika - Wasser für Senegal“ gebeten. Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins überreichte Reitberger die anteilige Spende von 2200 Euro dem Vereinsvorsitzenden Franz Bickl.
Wie ein Vereinsmitglied nach einem Besuch Senegals berichtete, bahnt sich infolge der Klimaveränderung sowohl in der Sahelzone als auch in Senegal eine Katastrophe ab. Im Frühjahr blieb der Regen in diesem Jahr völlig aus, wodurch das ausgebrachte Saatgut nicht zur Keimung kam und es deshalb keine Ernte gibt. Die Kleinbauern verkaufen ihr Vieh wegen Futtermangel zu Spottpreisen und verlieren dadurch ihre Existenzgrundlage. Eine Million Menschen sind direkt vom Hungertod betroffen. Die Menschen in den Dörfern, die über einen Brunnen verfügen, kommen jedoch über die Runden. Im November reist eine Delegation des Vereins nach Senegal und bringt Reis mit. (FA).
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