Stadt gibt mehr Geld für die Jugendarbeit
Neue Förderrichtlinien setzen klaren Schwerpunkt. Bei der Kultur besteht aber noch Diskussionsbedarf
Vereine und Gruppierungen in Friedberg können im nächsten Jahr mit einer deutlich höheren Förderung durch die Stadt rechnen – aber nur, wenn sie eine nachhaltige Jugendarbeit betreiben und mindestens zehn Prozent der Mitglieder Jugendliche sind. Darauf haben sich die Arbeitsgruppen geeinigt, die der Stadtrat mit der Überarbeitung der Förderrichtlinien beauftragt hat. Durch diverse Umschichtungen bei den freiwilligen Leistungen kommt es aber zu keinen Mehrausgaben, betonte Finanzreferent Wolfgang Schuß bei der Vorstellung der neuen Richtlinien.
Erstmals hat der Stadtrat die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen auch ganz offiziell als Ziel seiner Förderpolitik definiert. Sie sollten so zur Selbstbestimmung befähigt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement angeregt werden, heißt es einleitend.
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