Stadthalle: Max Kreitmayr als Namenspate?
SPD will Ehrung für früheren Bürgermeister, in dessen Amtszeit das Gebäude entstand.
Von 1968 bis 1978 war Max Kreitmayr Bürgermeister von Friedberg. Während seiner Amtszeit wurde die Stadthalle gebaut. Sie soll nun zur Erinnerung an den verstorbenen Kommunalpolitiker in Max-Kreitmayr-Halle. Diesen Antrag brachte 3. Bürgermeisterin Martha Reißner jetzt im Namen der SPD-Fraktion in den Stadtrat ein. Das Gremium wird sich demnächst damit beschäftigen.
„Ohne Max Kreitmayr und den damaligen Stadtrat wären in Friedberg niemals so viele bedeutende Großveranstaltungen möglich gewesen“ begründet Reißner ihren Vorschlag. Sie erinnerte unter anderem an die Konzerte der Jugendkapelle, die Aufstiegsspiele der TSV-Handballer, an das Deutsche Turner-Jugendtreffen mit 2000 Teilnehmern, an Schwarz-Weiß-Bälle und die Margeritenbälle des Roten Kreuzes. Als Vorsitzender der Sportfreunde Friedberg war Kreitmayr Mitbegründer der Städtepartnerschaft mit Friedberg/Steiermark, deren 60-jähriges Bestehen nächste Woche gefeiert wird. (gth)
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