Stadtrat entscheidet über Citymanagement
Der Friedberger Verkehrsverein wirbt bei den Fraktionen um Unterstützung. Eine frei werdende Stelle in der Verwaltung soll den Start im kommenden Herbst ermöglichen.
Eine Übergangslösung strebt die Stadt Friedberg nun beim Citymanagement an. Im Gespräch mit unserer Zeitung kündigte der Präsident des Verkehrsvereins, Daniel Götz, seine Unterstützung für das zunächst auf zwei Jahre befristete Modell an. „Wir sind dankbar, dass es jetzt mal losgeht“, sagte er. Am Donnerstag soll der Stadtrat dazu eine Entscheidung treffen (18 Uhr, Rathaussaal).
Bereits vor über zwei Jahren hat der Verkehrsverein die Diskussion in Gang gesetzt, ob Friedberg einen professionellen „Kümmerer“ benötigt, der die ehrenamtliche Arbeit von Aktivring und Verkehrsverein unterstützt. Im Oktober 2016 fasste der Stadtrat dann den Grundsatzbeschluss, eine eigene GmbH zu gründen, in der das Citymanagement und das Projektmanagement für die Sanierungsgebiete gebündelt werden sollen. Dies unter der Voraussetzung, dass sich der Verkehrsverein an den Personalkosten beteiligt, die mit rund 150000 bis 180000 Euro im Jahr veranschlagt wurden. Dazu sollte der Verkehrsverein 30000 bis 40000 Euro beitragen, so die Vorstellungen der Stadt (wir berichteten).
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