Stätzling ist der erklärte Favorit
Bei der Vorrunde in Friedberg geht es um das letzte Ticket zum schwäbischen Finale in Günzburg. Die Trainer der Teams aus dem Altlandkreis trauen dabei dem Friedberger Bezirksligisten alles zu
Hochkarätig besetzt ist das Vorrundenturnier der schwäbischen Hallenmeisterschaft, das am Sonntag ab 15 Uhr in der Halle des TSV Friedberg beginnt. Zwei Landesligisten, vier Bezirksligisten sowie zwei Kreisliga-Vertreter schicken sich an, die letzte Fahrkarte für die Endrunde am 9. Januar in Günzburg zu lösen. Und ein Team aus der Bezirksliga wird dabei auf den Favoritenschild gehoben: der FC Stätzling.
„Stätzling ist für mich der erste Anwärter auf den Turniersieg“, meinte Günter Bayer, der Trainer des SV Mering. „Die haben eine gute Hallentruppe, technisch versierte Akteure, spielen aggressiv und schnell – ich denke, der Weg nach Günzburg wird nur über Stätzling führen“, so Bayer weiter. Der MSV, der in der Landesliga ja auf dem zweiten Platz überwintert, ist in der Halle noch nicht recht in die Gänge gekommen. Bei der Landkreisvorrunde in Aichach scheiterte man schon in der Gruppenphase. „Mit dem Auftritt war ich gar nicht zufrieden, das hatte mit Hallenfußball nichts zu tun. Wir waren qualitativ zu schlecht und es hat die nötige Einstellung gefehlt“, analysierte der Trainer. Der vertraut dennoch dem Kader mit Leuten wie Max Obermeyer, Adrian Wolf, Kenan Ersoy oder Agustin Barbano – vielleicht kommen mit Lutz und Zweckbronner noch zwei weitere aus der Landesliga-Truppe dazu. Auch wenn Bayer betont, dass er die Halle nicht allzu ernst nehme und dass der MSV nicht der große Favorit sei – noch einmal möchte er nicht schon in der Vorrunde die Segel streichen müssen.
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