Stätzling sucht den „Knipser“
Auch gegen Türkspor hat der FCS wieder Chancen, trifft aber nicht. Mering surft dagegen weiter auf der Erfolgswelle, bleibt aber realistisch. TSV mit Interimstrainer erfolgreich.
Etwas diametral läuft es derzeit bei den beiden Landesligisten SV Mering und FC Stätzling. Während die Meringer nach vier Spieltagen ungeschlagen von der Tabellenspitze der Landesliga Südwest grüßen, hängen die Stätzlinger mit nur einem Pünktchen auf der Habenseite am anderen Ende der Tabelle fest. Doch die Verantwortlichen bei beiden Vereinen bleiben unaufgeregt auf dem Teppich und schätzen die lage durchaus nüchtern ein.
Als „ärgerlich“ bezeichnete FCS-Trainer Alex Bartl die letztlich derbe 0:5-Pleite gegen Türkspor Augsburg, den erklärten Meisterschaftsfavoriten schlechthin. Ärgerlich deshalb, weil laut Bartl genügend Chancen da gewesen wären, um die Türken deutlich mehr ins Schwitzen zu bringen. „Wir hatten vor der Pause drei, vier hochkarätige Chancen und machen eben keine davon. Das ist unser großes Manko“, so der Trainer. Die Augsburger sorgten nach der knappen 1:0-Führung zur Pause dann mit einem Doppelschlag binnen zwei Minuten zum 3:0 für die Entscheidung. „Davon haben wir uns nicht erholt und nach dem 0:3 gingen auch die Köpfe nach unten. Danach hat man auch gesehen, welche Qualität in der Mannschaft steckt“, sagte der Stätzlinger Coach. Die Augsburger verwerteten dann ihre Chancen eiskalt und fügten dem FCS eine bittere Heimniederlage zu. Dennoch bleibt Bartl ruhig. „Wir wussten, dass es für uns in diesem Jahr knallhart gegen den Abstieg geht – und gegen die vier Teams, gegen die wir bislang gespielt haben, haben wir auch im letzten Jahr in der Vorrunde nur einen Punkt geholt. Wir müssen halt schauen, dass wir uns mal für den Aufwand, den wir betreiben, mit einem Tor belohnen“, meinte er.
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