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Manch Kampfschrei wurde in Merching ausgestoßen, damit der „Stoa“ leichter zu lupfen ging.
Foto: Christina Riedmann-Pooch
VonChristina Riedmann-pooch
Merchinger Madln sind nicht zu schlagen. Robert Schmid bleibt als „Leichtgewichtler“ nur wenig hinter den Schwergewichten zurück
Nicht nur Bier, auch Schweiß floss beim Starkbierfest Merching in Strömen: Das „Stoahebn“ mit dem Stoaheba Hans und Co-Moderator Matthias Hill erwies sich als Volltreffer bei den Besuchern. Alle Ortsvereine waren vertreten, beide Merchinger Bürgermeister sowie einige Vertreter des Gemeinderats. Einen Besuch der Burschen aus Schmiechen gab es, die Landjugend Hofhegnenberg und auch der Grundkurs Herrsching waren zum Fest der Merchinger Burschen gekommen.
Nach der ersten gepflegten Maß Bier waren die „Madln“ die ersten, die ihre Muskeln spielen ließen. Die wohl am weitesten – aus Neumarkt in der Oberpfalz – angereiste Teilnehmerin Miriam Keindl hatte zum ersten Mal beim Staoahebn teilgenommen. „Es ist schon ein cooles Gefühl, wenn man 125 Kilogramm bewegt – das ist richtig schwer“, verriet sie nach dem Wettbewerb. Die Merchingerinnen erwiesen sich in diesem Wettbewerb mit Platz eins und zwei unschlagbar: Anna Ankner hatte den meisten „Schneid“ und schaffte es, das Gewicht ganze 34,6 Zentimeter anzuheben. Zweite wurde Susan Müller vor Stefanie Zgank.
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