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Friedberg
17.02.2016

Stoffbären in der Notaufnahme

Im Krankenhaus Friedberg freuen sich (von links) Geschäftsführer Krzysztof Kazmierczak, die pflegerische Leiterin der Notaufnahme, Veronika Köpf,  Ambulanz-Leiter Holger Haak, Spender Rainer Kölbl und der ärztliche Leiter der Notaufnahme Anastassios Moissidis über neue Trostbären.
Foto: Andreas Schmidt

Kuschelige Helfer spenden im Krankenhaus kleinen Patienten Trost.

Autsch! Bei Schnittwunden oder erst recht bei Knochenbrüchen, müssen Kinder tapfer sein. Ist der erste große Schreck überwunden, erleben die Kleinen die für sie völlig ungewohnte klinische Atmosphäre des Krankenhauses. In der Notaufnahme in Friedberg (Kliniken an der Paar) kommen in solchen Situationen bärige Helfer wie gerufen: Die Trostbären. Die Kuscheltiere helfen wirklich, wie der ärztliche Leiter der Notaufnahme, Anastassios Moissidis, erklärt: „Sie können bei den Kindern eine Angst-Stress-Spirale stoppen.“ Wann welche Kinder einen Trostbären bekommen, bleibt dem Fingerspitzengefühl des Pflegepersonals überlassen: Das kann gleich bei der Ankunft im Krankenhaus sein oder auch erst, wenn die Behandlung überstanden ist. Dies erklärt Veronika Köpf, die Pflegeleiterin in der Notaufnahme.

Auch Eltern haben gute Erfahrungen gemacht

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