Strenge Regeln für die Schüler-Party am Friedberger Baggersee
Am Freitag vor den Sommerferien treffen sich Schüler immer gerne am Friedberger See. Was auf dem Badegelände verboten und was geduldet ist.
25 Grad oder mehr, sehr geringe Regenwahrscheinlichkeit. Nicht für jeden ist diese Vorhersage für den letzten Schultag zwingend eine gute Nachricht. Denn schon seit einigen Jahren treffen sich Schüler am Freitag vor den Sommerferien am Friedberger See. Bei der sogenannten Schulabschlussparty, einem spontanen und nicht organisierten Treffen, wurde in der Vergangenheit ausgiebig und meist friedlich gefeiert. Doch vor einigen Jahren lief die Party aus dem Ruder, auch danach gab es teilweise Alkoholmissbrauch und Handgreiflichkeiten.
Friedbergs stellvertretender Polizeichef Wolfgang Hamann kann sich erinnern, dass einmal rund 1000 Jugendliche am Baggersee zusammengekommen sind. Wie viele Schüler am See feiern, hängt nach der Erfahrung von Kiosk-Betreiber Jürgen Koppold vor allem vom Wetter ab. In den vergangenen Jahren seien es tendenziell weniger Besucher gewesen als zu Beginn. Im vorigen Sommer verlief die Party ruhig. Zwischen 50 und 100 Schülern hätten in einer entspannten Atmosphäre zusammen gefeiert, erinnert sich Hauptkommissar Hamann.
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