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09.12.2007

Theater ohne Blackout

Ried (geba) - Es kann manchmal ganz angebracht sein, sich auf eine Gedächtnislücke - oder wie bei so manchem Politiker auf einen "Blackout" - berufen zu können. Die Theaterfreunde Ried haben mit ihren Vorstellungen am Wochenende allerdings verdeutlicht, zu welchen Komplikationen ein solcher Kurzschluss im Hirn führen kann. Speziell wenn dieser bei Bürgermeister Franz Kübele (Franz Wasmeier) in einer kleinen Gemeinde auftritt.

Mit der "Gedächtnislücke" von Bernd Gombold setzen die Rieder Laienschauspieler ihre lange Tradition bester Theaterunterhaltung fort. Ein besonderes Lob verdienen dabei sämtliche Akteure auf der Bühne, die die Rollen gekonnt und absolut textsicher dem begeisterten Publikum darboten. "Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und kaum gewollt", sagt Regisseur Gerald Sandmair, der das Stück ein wenig auf seine Heimatgemeinde zugeschnitten hat. In der Rolle des vergeistigten Professors Schippenschein bewies Sandmair selbst sein eigenes Schauspieltalent.

Das Stück lebt von Situationskomik und Verwechslungen auf der Bühne. Bürgermeister Kübele jedenfalls wird durch einen krähenden Hahn, viel zu laute Kirchenglocken und einen sehr aktiven Gesangverein schier in den Wahnsinn getrieben. Der schlitzohrige Gemeindediener Sepp (Andreas Seidel) und die fürsorgende Sekretärin Hannelore (Sandra Erhard) tragen das Ihre zum Durcheinander bei. Auch bei den Besetzungen der weiteren Rollen hat Regisseur Sandmair eine glückliche Hand bewiesen. So agieren Renate Nimführ als Frau Bürgermeister, Fini Loder als Dorfratschn Frieda, Josef Klotz als Leiter des Gesangvereins, Renate Wagner mit Wolfgang Sandner als nervtötendes Ehepaar Silberstein sowie Roswitha Marz als heiratswütige Frau Rosalinde. Hinter den Kulissen wirken Hans Vötter (Souffleur), Petra Abold, Margit Eder und Alexandra Gerstlacher (Maske), Silvester Drexl und Patrick Klotz (Technik) sowie Hans Fischer und Markus Nimführ (Ton/Musik). Und Max Klotz (14) übernahm ohne die Spur von Lampenfieber die Begrüßung des Publikums.

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